Zuletzt aktualisiert am:
05.02.2019, 21:12 Uhr

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seit 26.03.2005
Die Leiterausbildung in der DPSG
In der DPSG ist die Leiterausbildung zweigeteilt. Es gibt zum einen die Module, auch Bausteine genannt, die möglichst jeder Leiter absolvieren sollte. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, eine Ausbildung auf internationalem Standart der Modulausbildung anzuschließen: Die Woodbadge-Ausbildung, die bereits vom Gründer der Weltpfadfinderbewegung, Sir Robert Baden-Powell eingeführt wurde.

Module/Bausteine

Häufig werden die Module in einem einwöchigen Kurs oder über mehrere Wochen an den Wochenenden vermittelt. Dabei reichen die Inhalte von "Identität und Leitungsstil" über "Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen", "Pfadfinderische Grundlagen: Pfadfinderische Methodik" und "Erste Hilfe" bis hin zu "Finanzen, Haftung und Versicherung" und "Gewalt gegen Kinder und Jugendliche: Sensibilisierung und Intervention, Vertiefung und Prävention". Diese umfangreiche Ausbildung ist deutschlandweit gleich für die DPSG und hat innerhalb der ehrenamtlichen Jugenarbeit einen sehr hohen Stellenwert. Die Woodbadge-Module, wie sie auch genannt werden, sind verpflichtende Voraussetzung zur Teilnahme am Woodbadge-Kurs.
Weiterführende Informationen finden Sie auf der Homepage des Bundesverbands der DPSG.

Woodbadge

Mit dem Woodbadge-Kurs werden die im Modulkurs und in der Praxis gewonnenen Erkentnisse weiter vertieft. Der Leiter bzw. die Leiterin führt dazu ein Prijekt durch und reflektiert nach einem Austausch mit anderen Woodbadge-Kurs-Teilnehmern schriftlich über alle Phasen des Projekts. Auf diese Weise sollen möglichst viele Erkentnisse dauerhaft dokumentiert werden. Am Ende der Woodbadge-Ausbildung werden Absolventen bzw. der Absolventin vom jwewiligen Vorstand die "Klötzchen", das Woodbadge-Halstuch sowie der Woodbadge-Knoten überreicht.

Klötzchen Woodbadge-Halstuch Woodbadge-Halstuchknoten

Weiterführende Informationen finden Sie auf der Homepage des Bundesverbands der DPSG.